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dc.contributor.authorÇakır, Serpil
dc.date.accessioned2022-02-18T11:04:40Z
dc.date.available2022-02-18T11:04:40Z
dc.identifier.citationÇakır S., Gender Debates in the late 19th early 20th Century Ottoman Intellectual Life, "Philosophie in der islamischen Welt, 19. und 20. Jahrhundert", Anke von Kügelgen, Editör, Scwabe Verlag, Berlin, ss.868-898, 2021
dc.identifier.otherav_d356728c-adbd-433c-a9f4-c0de67db3aa6
dc.identifier.othervv_1032021
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12627/180430
dc.identifier.urihttps://schwabe.ch/anke-von-kuegelgen-19.-und-20.-jahrhundert-978-3-7965-2839-2
dc.description.abstractDie osmanische Gesellschaft kann als eine patriarchale Gesellschaft im traditionellen Sinne angesehen werden, in der ethnische bzw. religiöse Gruppierungen nach ihren jeweils eigenen kommunalen oder religiösen Rechten regiert wurden. Die muslimische Mehrheit der Bevölkerung stand unter Scharia-Rechtsprechung, welche den Frauen zwar einige Rechte garantierte, ohne sie jedoch als den Männern gleichgestellt anzusehen. Die im islamischen Recht verankerte Polygynie erlaubte es Männern, bis zu vier Frauen zu ehelichen. Männer waren auch durch die Möglichkeit der Verstoßung der Frau privilegiert, während die Rechte der Frauen in Heirat und Scheidung limitiert waren.
dc.language.isoeng
dc.publisherScwabe Verlag
dc.subjectSosyal ve Beşeri Bilimler
dc.subjectSosyal Bilimler (SOC)
dc.titlePhilosophie in der islamischen Welt, 19. und 20. Jahrhundert
dc.typeKitapta Bölüm
dc.contributor.departmentİstanbul Üniversitesi , Siyasal Bilgiler Fakültesi , Siyaset Bilimi Ve Uluslararası İlişkiler Bölümü
dc.contributor.firstauthorID2829327


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